Anwalt Arbeitsrecht Berlin: Kosten & Erstberatung

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Magnus Kaminski

Legal Tech Experte

Stephanie Prinz
Autor: 
Stephanie Prinz

Das Wichtigste zum Thema "Anwalt für Arbeitsrecht"

  • Ortsunabhängige, optimierte Online-Unterstützung
  • Kostenfreie, unverbindliche Ersteinschätzung
  • Faires, erfolgsabhängiges Honorar

Nutzen Sie unsere Erstberatung durch Arbeitsrecht-Experten und erfahren Sie umgehend, was Ihnen zusteht.

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1Arbeits- oder sonstigen Vertrag prüfen lassen: Einfach melden!

Egal ob Arbeits-, Aufhebungs- oder Änderungsvertrag: Arbeitgeber setzen gerne auf versteckte Klauseln, die Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter vermeintlich schwer verstehen oder nicht entdecken. Daher sollten Sie sich jegliche Verträge immer vollständig durchlesen, auf fehlende Klauseln hin überprüfen und im Zweifel einen Anwalt für Arbeitsrecht in Berlin hinzuziehen. Er schaut ein weiteres Mal über den Vertrag und sieht auf den ersten Blick, wo etwas faul ist. Durch unser Online-Beratungsangebot spielt es dabei keine Rolle, wenn Sie und Ihr Anwalt nicht in derselben Stadt sitzen!

Besonders bei Aufhebungsverträgen ist Vorsicht geboten. Denn mit diesen Vereinbarungen versuchen Arbeitgeber gerne, teure oder schwer kündbare Mitarbeiter auf günstigerem Weg loszuwerden. Hier sollten Sie als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer Ihre starke Verhandlungsposition ausnutzen und gemeinsam mit einem erfahrenen Anwalt für Arbeitsrecht in Berlin auf folgende Punkte setzen: 

  • Aushandeln einer höheren Abfindung
  • Faire Vereinbarungen zur Urlaubs- und Überstundenabgeltung
  • Prüfung von Wettbewerbsverboten

Lupe

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Als Arbeitnehmer ist es heutzutage unerlässlich seine Rechte zu kennen. Unser kostenloser Newsletter hält Sie bei allen wichtigen Themen rund um Ihre Rechte als Arbeitnehmer auf dem Laufenden.

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Erst wenn der Aufhebungsvertrag „lupenrein“ ist, setzen Sie Ihre Unterschrift auf ihn. Ihr helpcheck Anwalt für Arbeitsrecht unterstützt Sie in Berlin dabei! 

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2Kündigung erhalten: Anwalt für Arbeitsrecht in Berlin konsultieren

Kündigungen sind der mit Abstand häufigste Grund für Verfahren vor dem Arbeitsgericht, dicht gefolgt von Klagen auf Zahlung von Gehalt, Boni und Abfindung. In der Tat ist die Kündigung ein schwerer Schock für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, da mit dem Job immerhin die finanzielle Existenzgrundlage wegfällt. 

Der Arbeitgeber darf Ihnen nicht ohne weiteres kündigen. Vielmehr braucht er einen dezidierten Kündigungsgrund, den das Gesetz auch abschließend vorgibt. Selbst in der Probezeit darf der Arbeitgeber keine willkürlichen Kündigungen aussprechen. Suchen Sie daher im Zweifel einen Anwalt für Arbeitsrecht auf und vereinbaren Sie über helpcheck eine kostenfreie Online-Erstberatung. So bekommen Sie einen guten Überblick über Ihre Möglichkeiten.

Anwaltsbesprechung

Achtung:

Für die Kündigungsschutzklage bleibt Ihnen ab Erhalt der Kündigung nur eine Frist von drei Wochen. Innerhalb derer muss der Schriftsatz beim Arbeitsgericht eingehen. Ihr erfahrener Anwalt für Arbeitsrecht kennt die in Berlin und bundesweit geltenden Frist- und Formerfordernisse und sorgt dafür, dass es hier keine Schwierigkeiten gibt. 

Häufige Fragen zu Anwalt Arbeitsrecht Berlin

In welchen Fällen darf der Arbeitgeber kündigen?

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Darf ich auch selbst kündigen?

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Aktuelle Urteile & Bewertungen

Icon Waage
September 2022

Landgericht Zwickau

1.000 € Schadensersatz (Versäumnisurteil)
Facebook ist selbst für das Datenleck verantwortlich
Icon Gesprächsblase
August 2023
“Von den Datenlecks hört man ja ständig, aber alleine habe ich mir nicht zugetraut, was dagegen zu machen. Aber wenn es so eine einfache Möglichkeit gibt, ist das mal einen Versuch wert finde ich. Ein Ergebnis habe ich aber noch nicht.”

Darius T., Emden
Icon Waage
Oktober 2022

Landgericht Oldenburg

3.000 € Schadensersatz wegen Verletzung der DSGVO
Zuzüglich Zinsen von 4,12 % seit Klageerhebung
Icon Gesprächsblase
Juli 2023
“Der Kontakt war bisher sehr freundlich. Mein Verfahren läuft noch, also kann ich noch nichts zum Ergebnis sagen, aber ich fühle mich gut aufgehoben. Man merkt, dass Sie viel Erfahrung haben. Danke.”
Alexandra M., Tübingen
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Mai 2023

Landgericht Stuttgart

500 € Schadensersatz wegen erhaltener Werbeanrufe
Es wurde ein "systematischer Verstoß" gegen die DSGVO festgestellt
Über den Autor
Stephanie Prinz

Stephanie Prinz

Stephanie Prinz ist bei helpcheck seit 2018 im Bereich Business Development tätig. Bereits während Ihres abgeschlossenen Master Studiums der Kommunikationswissenschaften an der RWTH Aachen interessierte Sie sich für Verbraucherrechte und absolvierte im Zuge Ihres Auslandssemester in San Diego, Kalifornien, verschiedene Praktika in aufstrebenden Legal Tech-Unternehmen. Seit 2022 ist sie im Rahmen des helpcheck Online-Ratgebers für die Themen Arbeitsrecht und Finanzen zuständig und kümmert sich um die sprachliche Qualität aller Texte.

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